STARTSEITE der „Bilachaos“

Auf geht’s ins NEUE Ibbenbüren > = = > Der nördlichste Steinkohle Standort Deutschlands wird zum viel-funktionalen Wirtschaftsraum

Menschen – Arbeit – Betriebe – Wohnen – Einkaufen – usw…!

… Das alte Mittelzentrum „auf Kohle“ stellt sich um auf breitgefächerte, regionale Versorgung

SICHERER, SCHNELLER, BESSER

für das Ortszentrum von „Laggenbeck“:

Die Umgehung „K24n“ –

MUSS hoch bis zur L501! — ES EILT!!!

… Die Verantwortlichen sind schon sehr spät dran!! (Siehe anstehende Ansiedlung von „Geberit Logistik“)

* * W A R U M ??? * *

1. Die nachhaltig wirtschaftliche Kohlekonversion benötigt möglichst vorab den leistungsfähigen Verkehrsanschluss für Schwerverkehr. Es eilt!!

2. Neue Ansiedler in Gewerbe, Industrie oder Dienstleistungen, sowohl umsiedelnde, etablierte Einheiten als auch Neuansiedler machen ihren endgültigen Entschluss in hohem Maße abhängig von der Verkehrsanbindung ! Es eilt!!

3. Nur die vollständige DIREKTanbindung über die K24n bis zur L501 beim Autohaus Siemon ermöglicht die wirklich entlastende Streckenführung zur „alten Preussag“ mit einer Entlastung des immer chaotischeren Ortszentrums von Laggenbeck !!

„…Eine Umgehung für Laggenbeck??? – Ach, das ist doch NICHTS NEUES und belästigt nur noch mehr Anwohner!!“ …. ein schwerer Irrtum!!

Schon in den 1980ern registrierten Verantwortliche des Stadtrates sowie des Kreises Steinfurt die wachsende Belastung des Ortskernes, weswegen man eine Umgehungsstraße, die K24n, bis zur Planfeststellungsreife Ende der 1980er anstieß. Unterschiedliche Interessenslagen sowie politische Wählerstrategien ließen das umsetzungsreife Konzept jedoch in der Versenkung verschwinden.

Inzwischen nimmt der ALLTAGS-VERKEHR im Laggenbecker Ortszentrum besonders zu täglichen Spitzenzeiten chaotische, gefährliche bis zu lebensbedrohliche Formen an:

  • Zweiradfahrer gerade auf Lenkerbreite von „Zig-Tonnen-Lastern überholt werden,
  • … SchülerInnen zu ihrem Bus streben und sich PKWs gerade vorher noch vorbei zu drängen versuchen,
  • Kinderräder auf den wiederholt nur 1,20 Meter breiten Bürgersteigen diesen noch mit Geschäftskunden oder Lieferanten teilen müssen, wobei keiner von beiden ausweichen kann, da die als Ausweichraum verbliebene 2,50 m breite Fahrbahn der Durchgangslandstraße von ununterbrochenem Verkehr belegt ist, usw., usw., usw..
  • oder wenn sich 20-30 Tonner die engen Serpentinen den Schafberg hinauf quälen zum früheren Zechengelände und unterwegs auf starken Gefällabschnitten den Begegnungsverkehr mit weniger als 20 cm Abstand in den Kurven zu bewältigen. Der Mindestabstand zwischen begegnenden Fahrzeugen laut StvO bleibt für die Betroffenen lediglich eine Wunschvorstellung.

Nach dem Jahrtausendwechsel fand sich eine kleine Gruppe von LaggenbeckerInnen, die die wachsende Verkehrssituation der Region Laggenbeck mit Schwerpunkt auf das Ortszentrum untersuchte. Die oft bedenklichen Erkenntnisse führten schließlich zur Gründung der Bürgerinitiative „bilachaos“. Insbesondere immer häufigere, tägliche Überbelastung der Durchgangsstraße veranlasste die zahllosen Betroffenen sehr bald, die seit Jahrzehnten vorgeplante Umgehung energisch einzufordern. In 2014 erreichte man ein erstes, angestrebtes Zwischenergebnis, die Fertigstellung der K24n-Süd. Die ähnlich wichtige Fortsetzung zur kompletten Strecke bis hoch zur L501 bei Autohaus Simon fiel jedoch abermals über 10 Jahre den Protestaktionen unterschiedlicher Gruppen zum Opfer. Die Planungsbehörden haben allerdings ihre Vorarbeiten geleistet und einen Stand erreicht, der den Bau umgehend beginnen könnte.

Die „Bilachaos“ dringt um so energischer auf die Fertigstellung des Gesamtprojektes K24n, um dies noch einigermaßen rechtzeitig in das Großprojekt „Zechenkonversion“ einbauen zu können. Von Seiten der zuständigen Stellen wurden, wie erwähnt, ALLE vorgeschriebenen Veranstaltungen, Vorlagen sowie Kontaktaufnahmen usw. trotz „Corona Verzögerungen“ fristgemäß durchgeführt. ES KANN SOFORT LOSGEHEN!!!

Das Foto ist bewusst so gewählt, da eine solche Licht- und Wettersituation regelmäßig den Durchgangsverkehr und die Anwohner belastet.

Alltag in Laggenbeck – PHTO0082.JPG

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