Protokoll – Jahreshauptversammlung der Bilachaos am 24.04.2023:
(IVZ-Artikel im Pressespiegel) und PROTOKOLL auf folgenden Link klicken: https://www.bilachaos.de/wp-content/uploads/2023/07/Protokoll-Mitgliederversammlung-24.0423.pdf
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Jan 2023: Behörden ziehen Zwischenbilanz zur K24n-Nord und zeigen Perspektiven der zeitlichen Umsetzung auf. Also, auch trotz Corona, ging und geht Alles seinen gewohnten planerischen Gang, – nur eben, wegen Corona, erheblich verzögert in den verschiedenen Planungs- und Arbeitsgängen. (IVZ-Artikel vom 27.01.2023 siehe “Pressespiegel”)
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Jan 2023: Der Bau der K24n-Nord schreitet in der Planungsphase weiter voran. Dazu ist eine beträchtliche Geldsumme im Kreishaushalt 2023 ausgewiesen, vermittels derer die Verantwortlichen die weiteren, notwendigen Schritte begangen werden können.
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27. August 2022: Der Radweg vom nördlichen Ortsausgang Laggenbecks bis zur großen Kreuzung auf dem Schafberg wurde freigegeben. Bürgermeister Dr. Schrameyer sowie R. Steingröver (1. Vors. der BI „Bilachaos“) sowie eine Reihe von Anliegern wohnten dem offiziellen Eröffnungsvorgang bei. (IVZ Artikel siehe im Pressespiegel)
Juni 2022: Der nächste Schritt für den Bau der K24n Nord ist eingeleitet. Der offizielle Erörterungstermin mit den jeweils betroffenen Gruppen war angesetzt für die letzte Maiwoche 2022. Das erste Fazit der Veranstaltung liegt ebenfalls vor. (IVZ-Artikel in Presseberichte)

Arbeiteten zum Ende des Jahres 2018 noch rd. 2.500 Mitarbeiter auf dem Bergwerk, so waren es Anfang Januar 2021 nur noch 200 Beschäftigte. Bis zum Ende des Jahres soll die Mitarbeiteranzahl auf 50 reduziert werden. Diese werden bei den Rückbauarbeiten und bei der Standortsanierung eingesetzt.
Nach Vorlage des Abschlußbetsriebsplans an die Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW ( das ehemalige Oberbergbamt in Dortmund) wird nach Prüfung das Bergwerk aus der Bergaufsicht entlassen.
Danach übergibt die RAG das Gelände an die Tochter RAG Montan-Immobilien GmbH. Diese hat die Aufgabe, das Gelände zu ver-markten. Auf dem Gelände soll ein Gewerbepark nebst Einfamilien-häusern entstehen. Die übliche Tristesse wird sich also auch auf Ibbenbüren breit machen.