Anfang 2025: Geberit – Logisitik übernimmt Großteil des früheren Zechenraumes – LOGISTIKUNTERNEHMEN!! – Verkehrsanbindung für Großfahrzeuge ist DRINGENDST erforderlich!! Ortszentrum Laggenbeck von Durchgangsverkehr entlasten – K24n noch schneller fertigstellen!

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Auch das Jahr 2024 hat es nicht geschafft, den Weiterbau der K24n nach der vollständigen und genehmigten Projektplanung endlich zu beginnen. An welchen Stellen es noch hakt, – das wird einfach pauschal abgetan, denn allein die Einsprüche der BI „Gegen den Bau“ können nicht die Ursache sein. Die kontrovers verzögernde Diskussion (siehe auch Presseartikel) wird zwar aufrechterhalten durch diese kleine Anliegergruppe. Doch die etablierte Laggenbecker BI „Bilachaos“ ist seit über 20 Jahren mit solchen Taktiken vertraut, die die Verbesserung der problematischen Verkehrslage in Gesamt-Laggenbeck zugunsten punktueller Eigeninteressen blockieren.
Selbst der Bau einer kleineren, außerörtlichen Kreisstraßen-Anbindung von rund zwei Kilometern zieht sich über mindestens eine komplette Generation hin. Dies nicht vorsätzlich, sondern weil die Planungsphasen, die Genehmigungsstufen mit den jeweiligen Problemlösungen sowie schließlich die baulichen Stufen immer neue Verzögerungen schlucken müssen. Nicht zuletzt die regelmäßigen Wahlen auf Stadt- oder Kreisebene üben hierbei eine beträchtliche Bremswirkung aus, indem politisch Verantwortliche aus sachfremden, wahltaktischen Motiven zumindest für eine Wahlperiode gegen den Bau votieren. Die detaillierte, sachliche Abwägung zwischen Einzelinteressen von Kleingruppen und regional infrastrukturellem Bedarf unterbleibt.
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HIER arbeiteten zum Ende des Jahres 2018 noch rd. 2.500 Mitarbeiter!! Ihre Zahl ging innerhalb von 3 Jahren bis Anfang Januar 2021 auf nur noch 200 Beschäftigte zurück bei den Rückbauarbeiten und bei der Standortsanierung benötigt werden.
Die RAG hat seinerzeit die Vermarktung des Geländes an die Tochter RAG Montan-Immobilien GmbH übergeben. Nach ersten Vorstellungen soll ein Gewerbepark nebst familiären Wohnungseinheiten entstehen. Besonders schwer tut sich noch der Kreis Steinfurt mit dem dringend notwendigen Verkehrsanschluss im Norden Ibbenbürens über die K24n bis hin zur Osnabrücker Straße auf dem Schafberg. Dabei bietet er die einzige Möglichkeit, die Zufahrt über eine Serpentinen-freie, direkte Anbindung an die A30 zu verwirklichen! Und das lediglich auf nur rd. zweieinhalb Kilometern, ohne unmittelbar durch Siedlungsgebiete zu führen. Dennoch hält eine kleine Gruppe unmittelbarer Anlieger das Projekt mit individuellem Widerspruch auf.